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Für Leseratten oder die, die es werden wollen

Unter diesem Motto haben wir, die Teilnehmer des W-Seminars „60 Jahre deutscher Jugendliteraturpreis“, am 20. März 2018 eine Lesung für unsere diesjährigen Fünftklässler organisiert. Dabei wurden verschiedeneFoto W Seminar Jugendliteratur, mit dem Jugendbuchpreis ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher, anhand einer kleinen Leseprobe vorgestellt.
Mit dieser Aktion ging es uns besonders darum, die Freude der Mitschüler am Lesen zu stärken und neues „Lesefutter“ für die Kleinsten unserer Schule anzubieten. Wir hatten das Glück, sehr interessierte Schülerinnen und Schüler im Publikum zu haben, von denen einige besonders engagierte, sich mit interessierten und erhellenden Fragen an uns wandten.
Vielen Dank an an alle erschienenen Schülerinnen, Schülern und die Lehrer der 5. Klassen: Danke für Euer engagiertes Interesse, das uns spiegelte, wie sinnvoll unsere Initiative war.
Sophia Nagl, Q11

Für Leseratten oder die, die es werden wollen

Unter diesem Motto haben wir, die Teilnehmer des W-Seminars „60 Jahre deutscher Jugendliteraturpreis“, am 20. März 2018 eine Lesung für unsere diesjährigen Fünftklässler organisiert. Dabei wurden verschiedeneFoto W Seminar Jugendliteratur, mit dem Jugendbuchpreis ausgezeichnete Kinder- und Jugendbücher, anhand einer kleinen Leseprobe vorgestellt.
Mit dieser Aktion ging es uns besonders darum, die Freude der Mitschüler am Lesen zu stärken und neues „Lesefutter“ für die Kleinsten unserer Schule anzubieten. Wir hatten das Glück, sehr interessierte Schülerinnen und Schüler im Publikum zu haben, von denen einige besonders engagierte, sich mit interessierten und erhellenden Fragen an uns wandten.
Vielen Dank an an alle erschienenen Schülerinnen, Schülern und die Lehrer der 5. Klassen: Danke für Euer engagiertes Interesse, das uns spiegelte, wie sinnvoll unsere Initiative war.
Sophia Nagl, Q11

Es treibt und treibt und es kann nicht reifen

Eine Collage zu Heinrich von Kleist anlässlich seines 200. Todestages

Die Collage arbeitet mit Auszügen aus folgenden Werken Kleists:
• Liebesbrief (1810)
• Anekdote  "Mutterliebe" (1811)
• Das Erdbeben in Chili (Novelle/ 1807)
• Die Marquise von O. (Novelle/ 1808)
• Über das Marionettentheater (Essay/ 1810)
• Penthesilea (Drama/ 1808)
• Amphitrion (Komödie 1807)

 

Zwischen Sprachvirtuosität und Sprachlosigkeit

wondratschekLesung mit Wolf Wondratschek

„Ich bin sprachlos!“ So das Fazit eines mit dem Wort doch so vertrauten Autors, Gast unserer Schule letzten Montag. Welch ein Kompliment am Ende einer vergnüglichen wie berührenden Autorenlesung für die Schüler des LKD, die sich für den Abend mit einer selbst gestalteten Hörcollage eines seiner Texte bedankten. Und ein bewegender Augenblick für die zahlreichen Besucher in der vollbesetzten Aula am Schluss der Lesung mit Wolf Wondratschek.

Seine Art zu lesen amüsierte und faszinierte gleichermaßen. Damit gewann er das aufmerksame Publikum vom ersten Text an. Die Auswahl der Texte, teilweise von den Zuschauern per Zuruf gewünscht, schaffte spielerisch Neugier und Nähe zwischen Bühne und Publikumsraum.
Geboten wurde ein spannender Querschnitt durch das Schaffen des renommierten 68er Autors, erster Preisträger des begehrten Leonce-und-Lena-Preises.
 
Am internationalen Tag der Muttersprache, dem 21.02.2011, setzte Wolf Wondratschek einen eindrucksvollen Akzent, was Sprache vermag. Großzügig gab er poetische und unterhaltsame Einblicke in die Ausdrucksvielfalt von Sprache, die seine Welt bedeutet.
 
Die Fachschaft Deutsch dankt allen Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern,  die zum Gelingen dieser Autorenlesung der besonderen Art beigetragen haben.
Insbesondere den 20 Schülern des LKD, die in Kleingruppen die 12 Kurse der Oberstufe in selbst gestalteten Deutschstunden auf die Begegnung mit dem Autor vorbereitet und vernetzt haben.
Die von 8 Kursen der Oberstufe erstellten Fotocollagen zum Thema „Lesen“ setzten einen stimmigen Rahmen der Lesung.
Auch wir Lehrer sind immer wieder „sprachlos“, was Schüler so vermögen, findet sich ein Aktions- und Entfaltungsraum in eigener Sache und eigener Verantwortung. 
 
C. May, C. Stadtmüller

RILKE: ZWISCHEN DEN STERNEN – Gedichte Briefe Leben

steller"Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,        
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn..."

Die Oberstufenkurse des Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Deutsch und dem Elternbeirat laden am 12.März 2014 herzlich ein, sich durch den Rezitator und Musiker Oliver Steller, der "Stimme der deutschen Lyrik", von den „Lebensringen“ Rilkes begeistern zu lassen: „Er legt ihn uns nicht nur ans Herz, er legt ihn uns zu Füßen“ (J. S. Schmidt).

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