Gabriel-von-Seidl-Gymnasium Bad Tölz | Hindenburgstr. 26 | 83646 Bad Tölz | Tel.: 08041 - 799 488 0 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Bewegte Mittagspause

Seit den Herbstferien besteht für die Schüler des Gabriel-von-Seidl-Gymnasiums die Möglichkeit, sich in der Mittagspause auf vielfältigste Weise sportlich zu betätigen. Zwischen 13 Uhr und 13:35 Uhr steht die Turnhalle allen interessierten Schülern zur Verfügung, um sich bei klassischen Spielsportarten auszutoben, bei tänzerischen Bewegungsformen abzulenken oder einfach nur Spaß am breiten Feld sportlicher Aktivierung zu haben. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist das Mitbringen von entsprechender Sportkleidung.

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Jugend forscht / Schüler experimentieren

Der Wettbewerb „Jugend forscht/Schüler experimentieren" leistet einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Interessen und Begabungen in den Naturwissenschaften, Technik, Informatik und Mathematik. Er fördert die Neugier und die Freude am Experimentieren und Forschen. Schülerinnen und Schüler, die am Wettbewerb teilnehmen, sammeln Erfahrungen, von denen sie in Studium und Beruf profitieren können. Die Beschäftigung mit dem eigenen Projekt führt auch zu einer Erweiterung der naturwissenschaftlichen Methodenkompetenz. Die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht den Austausch mit anderen Jungforschern und bietet vielfältige Anregungen, sich noch weiter in naturwissenschaftliche Fragen zu vertiefen. Nicht zuletzt stärkt die Identifikation mit dem eigenen Projekt das Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, die eigene Meinung sachlich zu vertreten.

Zur Organisation des Wettbewerbs

Die beiden Wettbewerbssparten Schüler experimentieren und Jugend forscht sind nach dem Alter der Teilnehmer gegliedert:
Während sich „Schüler experimentieren" an Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre richtet, ist die Teilnahme an „Jugend forscht" ab einem Alter von 15 Jahren möglich.
Für den Wettbewerb können sich für ein Thema maximal drei Schülerinnen und Schüler anmelden. Anmeldeschluss ist in jedem Jahr der 30. November.

Unter bestimmten Bedingungen kann eine „Jugend forscht"-Arbeit die Seminararbeit der Oberstufe ersetzen bzw. eine erfolgversprechende Seminararbeit zum Wettbewerb angemeldet werden.

Hilfestellung bei der Themenfindung für eine eigene Forschungsarbeit und Informationen zum Ablauf des Wettbewerbs finden interessierte Schülerinnen und Schüler unter www.jugend-forscht.de, bei den Lehrkräften der Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie in unseren Wahlkurs „Schüler experimentieren" – einfach mal vorbeischauen!

Spenden

Spendenkonto "Gemeinsam für Afrika"

IBAN: DE78700543060000522300

BIC: BYLADEM1WOR

Sparkasse Bad Tölz

Schüler experimentieren Teilnehmer

2016

Jakob Hohenreiter und Emanuel Kronseder

Regionalwettbewerb Voralpenland: Sonderpreis für die originellste Arbeit im Fachbereich Chemie

Beschreibung des Projektes:jexp1

Als erstes hatte ich, Jakob Hohenreiter (8a), die Idee, eine Brille zu entwickeln, die nicht beschlägt, wenn man im Winter in einen warmen Raum eintritt. Ich experimentierte anfangs mit einem Wasserkocher und verschiedenen Materialien, die ich auf die Brillengläser aufbrachte. Es dauerte nicht lange, dann entschied sich Emanuel Kronseder (9c), mein Team-Partner zu werden, da er sich auch für mein Projekt interessierte. Die Idee mit den nicht-beschlagenden Materialien wollte nicht richtig funktionierten und deshalb suchten wir nach alternativen Lösungen. Nach langen Überlegungen entschieden wir uns dafür, eine Art „Frontscheibenheizung“ in die Brille einbauen und wir bestellten uns die nötigen Materialien:

  • Akkupacks mit 3 AA-Batterien
  • Carbonfasern (als Heizdrähte)
  • eine Sportbrille

Nun konnte die Entwicklung unserer Brille losgehen! Zuerst auf dem Papier, dann als Prototyp. Als die Brille fertiggestellt war, präsentierten wir sie auf dem Wettbewerb Jugend forscht in Weilheim und erhielten dafür den Sonderpreis für die "originellste Arbeit". Wir wollen unsere Brille noch weiterentwickeln und nächstes Jahr noch einmal bei Jugend forscht antreten!                                                (verfasst von Jakob Hohenreiter)

2015  

Philip Mathen, Fabian März und Philipp Siegmeth

Regionalwettbewerb München Nord: 2. Platz im Fachbereich Chemiejexp2

Beschreibung des Projektes:

Am 10. und 11. Februar haben wir, Philip Mathen, Fabian März und Philipp Siegmeth aus der Klasse 7c, am Wettbewerb „Schüler experimentieren“ am Münchner Flughafen teilgenommen. Mit unserem Projekt „Treibstoff aus Laub- und Ernteabfällen“ haben wir den 2. Platz erzielt. Schon am Anfang des Schuljahres haben wir angefangen, an unserem Projekt zu arbeiten und zu experimentieren. Trotz der langen Zeit wurde es vor dem Wettbewerb noch sehr spannend, weil immer etwas dazwischenkam, doch am Ende hatten wir dann unseren Treibstoff. Die Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn wir hatten eine schöne Zeit und haben viel Erfahrung gesammelt.                                                                          (verfasst von Philipp Siegmeth)

 

 

Texas Austausch

Zwei Lehrer, 20 Schüler, 17. Oktober 2018, 5.00 Uhr, Flughafen München - So startete die GAPP-Austauschgruppe des Gabriel-von-Seidl Gymnasiums den Gegenbesuch nach Texas.

Lehrl Texas Austausch 1Der Anfang einer unglaublichen und unvergesslichen Reise, um Kontakte im Ausland zu knüpfen und dadurch neue Freunde dazu gewinnen,
die englischen Sprachkenntnisse zu verbessern und natürlich die amerikanisch Kultur kennenzulernen und den Alltag mitzuerleben...!
Um erst einmal Land und Leute kennenzulernen, unternahm die Gruppe erst einmal eine füntägige Rundreise durch den Lone-Star-State.
Nach Stopps in Galveston am Golf von Mexiko und einem Besuch in den NASA-Headquarters in Houston, besichtigte unsere Gruppe in Corpus Christi unter anderem den
Flugzeugträger USS-Lexington, der in beiden Weltkriegen zum Einsatz kam und konnte mit eigenen Augen sehen wie Ölraffinierien in Texas das Landschaftsbildprägen.

Lehrl Texas Austausch 2
Aber wir durften auch die landwirtschaftlich Seite von Texas auf der Kings Ranch - eine der fünf größten Ranches Amerikas - kennenlernen.
Neben den für Texas charakteristischen Longhorn-Rindern,sahen viele von uns zum ersten Mal Alligatoren und die Pferde-Liebhaber unter uns durften die amerkanischen Quarter Horses aus der Nähe betrachten.
Unsere letzer Stopp in San Antonio brachte uns die mexikanischen und deutschen Wurzeln vieler Texaner näher. Natürlich gehörte der obligatorische Besuch bei Davy Crocket und the Alamo dazu!
Denn "Always remember the Alamo"! Sowohl am Riverwalk,einem künstlich angelegten Flusssystem im Zentrum,als auch in der ganzen Stadt konnte man die mexikanischen Einflüsse,
sehen, so auch in der Architektur,den Restaurants oder im Kleidungsstil der Menschen.

Lehrl Texas Austausch 3Der Besuch im Hill Country,in dem viele Familien mit deutschen Vorfahren leben, überraschte uns besonders. In New Braunfels und Gruene entdeckten wir nicht nur deutsche Strassennamen oder
Bäckereien, die explizit deutsches Brot anpriesen, sondern auch das alljährliche Wurstfest rief bei vielen von uns großes Schmunzeln hervor.
Bevor wir nach einer abenteurlichen Anfahrt mit einer Buspanne unsere Gastfamilien in Fort Worth wieder trafen oder kennenlernen durften, schloßen wir unsere
vielfältige Erkundungstour mit einem Besuch im Nationalpark "Enchanted Rock" - einem heiligen Ort der Indianer - und einer Führung in der Tropfsteinhöhle
"Cave without a name".
Unsere verbleibende Zeit in den USA war von Schultagen an der Timber Creek High School in Fort Worth dominiert. Aber unsere Gastgeber bemühten sich sehr
- ein großer Dank gilt hier an den Deutschlehrer Mr.Curtis Russell - uns mit typisch texanischer Gastfreundschaft den amerikanischen/texanischen
Way of Life und die Gegend des Golden Triangle Dallas-Fort Worth-Denton näher zu bringen. Neben Highlights wie einem High School Football Game inklusive Pep Ralley,
einer extra für uns geschmissenen Halloween-Abschiedsparty und einem Icehockey Spiel der Dallas Stars, schloßen wir unsere Austauschpartner sehr ins Herz, so dass allen der Abschied sehr schwer fiel.
Als am 2. November der Flug abends Richtung Deutschland starten sollte, waren die Tränen natürlich groß.
Dennoch nahmen alle Schülerinnen und Schüler der Gruppe wunderbare Erlebnisse, viele neue Freunde, neue Erkenntnisse und
Erfahrungen mit nach Hause, die keiner missen möchte.
Ein großer Dank unserer Gruppe geht abschließend an die Organisatorin und GAPP-Koordinatorin Frau Lehrl, die den "Stein" erst ins Rollen brachte
und auch Herrn Zimmermann, der unserer Gruppe viel Liebe zur amerikanischen Kultur und Geschichte mitgeben konnte.

Servus, y'all!German American Partnership Program Full Signature Gray Cream RGB Web

die GAPP- Austauschgruppe
Kathrin Lehrl

Unterkategorien

„Bühne, Bretter, die die innere Welt verändern.“ (Manfred Hinrich)

Theateraufführungen auf hohem Niveau haben am Gabriel-von-Seidl-Gymnasium eine lange Tradition.

 

Wahlkurs Model United Nations

Seit dem Schuljahr 2014/15 nutzen Schülerinnen und Schüler des Gabriel-von-Seidl Gymnasiums Bad Tölz die Möglichkeit im Rahmen des Wahlkurses MUN, geleitet von StRin Elisabeth Willis, in die Rolle von Delegierten der Vereinten Nationen zu schlüpfen. Bei der Teilnahme an MUN-Konferenzen, etwa BIGMUN (Kopenhagen/Dänemark) und HMUN (Amsterdam/Niederlande), können die Schülerinnen und Schüler erfahren, mit welchen Herausforderungen sich Politiker derzeit weltweit auseinandersetzen.

Im Rahmen einer Model-United-Nations-Konferenz simulieren Jugendliche aus der ganzen Welt gemeinsam eine Konferenz der Vereinten Nationen, bei der das offizielle Diskussionsprozedere eingehalten werden muss und an deren Ende Resolutionen stehen, die von den Jugendlich selbst erarbeitet, in englischer Sprache diskutiert und verabschiedet werden.

Jeder der Teilnehmer vertritt einen Staat, in dessen Position er oder sie sich vor der Konferenz eingearbeitet hat. Dabei zählt nicht die persönliche Meinung, sondern es ist das erklärte Ziel, die offizielle Position des zu vertretenden Staates möglichst realistisch wiederzugeben.

Die Arbeit in den Gremien besteht zum einen aus formalen Debatten auf Grundlage einer Geschäftsordnung, die an die echten Regelungen der Vereinten Nationen und die UN-Charta angelehnt ist, zum anderen aus informellen Arbeitsphasen, in denen im Dialog verhandelt wird und in denen gemeinsam Entwürfe für Resolutionen erarbeitet werden.

MUN-Konferenzen gibt es auf der ganzen Welt in vielen Sprachen und für unterschiedliche Altersgruppen. Jede Konferenz, egal ob national oder international, hat ihre Besonderheiten – gemein ist ihnen aber das Ziel, den Teilnehmern die Arbeit der Vereinten Nationen näher zu bringen, das Interesse und Verständnis für fremde Kulturen zu stärken und eine spannende und bereichernde Erfahrung zu bieten.

Die Möglichkeiten, die sich Schülerinnen und Schülern bei einer Teilnahme am Wahlkurs MUN bieten, reichen von der Festigung und Erweiterung der Ausdrucksfähigkeit im Englischen, zur Verbesserung der rhetorischen Fähigkeiten, bis hin zur Reflexion von eigenen und fremden politischen Positionen.

Gerade in einer Zeit, in der demokratische Grundwerte in Teilen der Welt infrage gestellt und beschnitten werden und in der politische Wendungen und Strömungen, auch in unserer Gesellschaft, uns Anlass zur Sorge bereiten, ist es notwendig Jugendlichen diese Erfahrung zukommen zu lassen, um sie dazu zu ermutigen und zu befähigen, sich aktiv für die Belange einer freien, demokratischen Gesellschaft hierzulande und weltweit einzusetzen.

Teilnahme an MUN am GvS:

Immer am Ende eines Schuljahres treffen sich alle interessierten Schülerinnen und Schüler zu einer kurzen Informationsveranstaltung und bekunden damit ihr Interesse an einer Teilnahme am Wahlkurs MUN im kommenden Schuljahr. Der Termin dieser Veranstaltung wird über das digitale schwarze Brett bekannt gegeben.

Die tatsächliche Anmeldung erfolgt dann bei einer weiteren Veranstaltung zu Beginn des Schuljahres, der Termin wird ebenfalls über das digitale schwarze Brett kommuniziert.

Elisabeth Willis, StRin

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