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Berichte

Projekt „Vor Ort. Zukunft prägen. Lehrer-/in werden!“

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Zur Gewinnung von Nachwuchs für den Lehrberuf wurde in diesem Schuljahr an bayerischen Schulen das deutschlandweit einzigartige Projekt „Vor Ort“ ins Leben gerufen. Ein BotschafterInnen -Team mit Lehrkräften von Gymnasium, Realschule, Mittelschule, Förderschule und Berufsschule stellte am Freitag, den 8.3.24 in einem Impulsvortrag interessierten SchülerInnen der 10. bis 12. Jahrgangsstufe das Profil der jeweiligen Schularten vor und stand für Fragen bereit. Organisiert wurde die Veranstaltung von Herrn von der Heyden (regionaler Lehramtsbotschafter für die Gymnasien) und Frau Bittner (Lehramtsbeauftragte am GvSG).

Die Schülerinnen Magdalena Kleim und Marlene Glonner (10a) berichten: „Wir fanden die Berichte der Lehrkräfte sehr interessant und lebendig. Es war gut, dass abgesehen vom Gymnasium auch die anderen Schularten vorgestellt wurden. Spannend zu hören war z.B., dass in der Realschule auch viel Praktisches vermittelt wird und eine Mittelschullehrerin nur eine Klasse in fast allen Fächern unterrichtet, so kann sie die SchülerInnen gut unterstützen. Gegenüber Förderschulen gibt es viele Vorurteile, doch dank des Vortrags haben wir verstanden, dass diese nicht berechtigt sind. Schön war, dass wir nach dem Vortrag noch mit den Lehrkräften persönlich sprechen konnten. Manche von uns können sich nun ein Lehramtsstudium vorstellen.“

Infoveranstaltung 2 24 klein

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Informationsabend für die neuen 5. Klassen

 informationsabend klaase 5

 Mit freundlichen Grüßen, H. Küst, OStD, Schulleiter


 

Langlauf-Wettkämpfe 2024

moosham2024 disl

Mit einer netten Überaschung konnte der SC Moosham bei der Siegerehrung für die Kreismeisterschaftehn Langlauf aufwarten. Zu Besuch war die Biathlon-Legende des SC Moosham Uschi Disl.
Insgesamt konnten die Mannschaften des Gabriel-von-Seidl-Gymnasium bei den Kreismeisterschaften mit einigen ersten Plätzen glänzen. Erfreulich war auch, dass einige Schülerinnen ihr erstes Langlaufrennen erleben durften.
Gleich am Folgetag startete der Transporter des TV Bad Tölz erneut am frühen Morgen. Diesmal ging es ohne den vorhergesagten Eisregen nach Kaltenbrunn zum Bezirksfinale. Auf einer recht kurzen Runde konnten die Mädchen und Jungen der Wettkampfklasse II mit einem starken 2. Platz überzeugen (Kiener Romy und Veit, Bittner Simon, Wenisch Adrian, Knittlmeyer Valentin). Die gemischte Mannschaft der Wettkampfklasse IV erreichte einen ebenfalls hervorragenden 3. Rang (Kellner Veronika, Strigl Josepha, Wenisch Bruno, März Leonhard). Sehr zu bedauern ist der 3. Platz dennoch, weil sich nur die beiden ersten Mannschaften für das Landesfinale in Oberstdorf qualifizierten. Einen anerkennswerten 6. Rang erkämpften sich die Mannschaft WKIII Jungen der Jahrgänge 2009-2011 mit Metzger Oskar (Tagesschnellster!) Mehner Gregor, Kiefersauer Gregor und Simon Oswald.
Ein herzlicher Dank geht an die Organisatoren der Wettkämpfe (SC Moosham und SC Garmisch-Partenkirchen) und allen weiteren Beteiligten!


Langlaufausrüstung

salomon3

Ein herzliches Dankeschön vor allem von der Fachschaft Sport geht an unseren Förderverein für die Finanzierung der Erneuerung und Erweiterung der Langlaufausrüstung.
Ebenfalls geht unser Dank an Sport Krätz und der Firma Salomon, die uns tatkräftig unterstützten. Die Ausrüstung bewährte sich bereits hervorragend in unserem Skilager direkt vor Weihnachten und findet sicherlich in den kommenden Wochen dankbare Verwendung.


 

Schülerzeitung/SchülerPodcast

Wahlkurs Schülerzeitung/Schülerpodcast:
 

Liebe Schulfamilie,
wir freuen uns, euch auf der Homepage und über Spotify unseren neu erschienenen 5. Podcast in diesem Schuljahr präsentieren zu können.

 

Ablauf des Podcasts zum Thema: Jugendliche und Bücher – wer liest denn heute noch?“

  1. Begrüßung
  2. Schüler*innnen-Umfrage „Welches ist dein Lieblingsbuch und warum?“
  3. Eindrücke von der diesjährigen Frankfurter Buchmesse aus der Sicht einer Sechstklässlerin
  4. Gespräch mit Frau Zimmermann über den Vorlese-Wettbewerb und das Leseverhalten sowie den Büchergeschmack von Jugendlichen
  5. Vorstellung des Wahlkurses „Schulbücherei“
  6. Gespräch mit Frau C. Brunner über unsere Schulbücherei
  7. Zu Besuch bei der Stadtbücherei
  8. FunFact
  9. Lehrerquiz
  10. Rückschau und kurzer Ausblick auf das Schuljahr: Kurznachrichten

 

Wir wünschen allen unseren Hörer*innen viel Spaß beim Hören und freuen uns über euer Feedback.

Liebe Grüße, euer Redaktionsteam des Gabriel-von-Seidl-Gymnasiums Bad Tölz

Individuelle Lernzeit ab dem Schuljahr 2013/14

Ab dem Schuljahr 2013/14 ergänzt die „Individuelle Lernzeit“ in der Mittelstufe, also in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10, die bewährten Förderkonzepte wie Intensivierung, Wahlkurse oder PZW-Stunden. Das bedeutet:

1 Säule: Frühwarnsystem:

Es ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen des Förderbedarfs und eine rechtzeitige Beratung. Wir sind am Gabriel-von-Seidl-Gymnasium in der günstigen Lage, dass unser pädagogisches Netzwerk hier seit längerem vielfältige Erfahrungen bietet. Der Förderbedarf wird zunächst von den Fachlehrkräften durch systematische Beobachtung und Analyse des Leistungsbilds ermittelt und an das pädagogische Netzwerk gemeldet.

2. Säule: Förderstunden:

Sie bedeuten eine zusätzliche von einer hauptamtlichen Lehrkraft betreute individuelle Lernzeit für die Schüler und eine Erweiterung unseres bisherigen Angebots an Intensivierungsstunden oder an PZW-Förderung. Dies ist gegenwärtig noch unverbindlich für Englisch, Französisch, Latein und Mathematik in der Mittelstufe geplant. Dieses Angebot ist vor allem gedacht für Schülerinnen und Schüler, die Lerndefizite aufweisen, z.B.
- aufgrund von Krankheit oder Krisenereignissen
- wegen eines Auslandsaufenthalts,
- wegen eines Wechsels aus einem anderen Bundesland.
Da diese Stunden klassenübergreifend stattfinden werden, muss allerdings mit einer Platzierung nach der 6. Stunde gerechnet werden.

Der Ablauf: Was muss ich tun?:
Das pädagogische Netzwerk wählt in enger Kooperation mit den Fachlehrern förderungswürdige SchülerInnen aus. Das Gabriel-von-Seidl-Gymnasium schreibt dann zu Beginn des neuen Schuljahres diese SchülerInnen bzw. deren Eltern an und informiert sie über das Angebot, also Fach/ Fächer und Zeitpunkt. Unmittelbar darauf bitten wir um eine verbindliche Anmeldung, die dann zur Teilnahme für die Dauer des 1. Halbjahres verpflichtet. Bei inakzeptablem, insbesondere störendem Verhalten kann die Schülerin/ der Schüler allerdings von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Für eine Förderstunde sind fünf bis maximal 15 SchülerInnen vorgesehen.

 

3. Säule: Flexibilisierungsjahr (Flexijahr):

Damit darf künftig ein Schuljahr der Mittelstufe in zwei Kalenderjahren absolviert werden.. Es sind zwei Varianten möglich:

Die Variante 1:
Sie richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10. Sie können die bestandene Jahrgangsstufe noch einmal absolvieren. Durch Nichtbelegung einzelner Fächer kann in diesem zweiten Durchlauf die Wochenstundenzahl um 6 Wochenstunden (10 Jahrgangsstufe: maximal 8) reduziert werden. Allerdings dürfen keine Kernfächer ausgeschlossen werden, mit Ausnahme der 10. Klasse, wo die Schülerin bzw. der Schüler Kernfächer, die in der Qualifikationsphase nicht mehr belegt werden sollen, abwählen kann. Am Ende des Flexibilisierungsjahrs gibt es nur eine schriftliche Information über das Notenbild, kein Zeugnis – eine Verbesserung oder ein Durchfallen ist also nicht möglich.

Variante 2:
Hierbei entscheidet sich eine Schülerin oder ein Schüler mit bestandener Jahrgangsstufe 7 oder 8 vorab, die nächste Jahrgangsstufe zweimal mit reduziertem Fächerprogramm und reduzierten Wochenstunden zu durchlaufen. Kernfächer können grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, in Jahrgangsstufe 8 braucht aber ein neu hinzukommendes Kernfach erst im zweiten Durchlauf gestartet werden. Jahreszeugnis und Vorrückungsentscheidung stehen am Ende des zweiten Durchlaufs an, allerdings müssen alle in den zwei Jahren erbrachten Leistungen Berücksichtigung finden.

In der Regel soll das Flexibilisierungsjahr mit anderen Fördermaßnahmen kombiniert werden, die Teilnahme daran kann zur Bedingung gemacht werden. In den teilweise sehr individuell entstehenden Zeitfenstern muss die Schülerin bzw. der Schüler alleine und eigenverantwortlich lernen und arbeiten. Auf die Inanspruchnahme des Flexibilisierungsjahrs haben die Schülerinnen und Schüler einen Rechtsanspruch, auf bestimmte Fördermaßnahmen allerdings nicht.

Zielgruppe:
Durch die Reduzierung der Fächer erfolgt eine Entlastung, die die Möglichkeit eröffnet, sich auf andere Fächer zu konzentrieren, Lücken zu schließen, Defizite nach Erkrankungen zu beseitigen oder einzelne Interessensgebiete zu vertiefen. Insbesondere eröffnet die Regelung Chancen bei einem neuen Kernfach in der 8. Klasse. Mit Blick auf die Qualifikationsphase können die Grundlagen für die Oberstufe gefestigt werden. Denkbar ist aber auch, dass besonders begabte Schülerinnen und Schüler Zeit für Ihre musischen, sportlichen oder naturwissenschaftlichen Tätigkeiten oder Verpflichtungen gewinnen.

Der Ablauf: Was muss ich tun?
Wer gegenwärtig die Jahrgangsstufen 7, 8, 9 oder 10 besucht und ein Flexibilisierungsjahr in Anspruch nehmen möchte, kann – nach erfolgter Beratung – ab sofort den Antrag für das kommende Schuljahr stellen. Voraussetzung ist neben der Beratung, dass die Schülerin/ der Schüler die gegenwärtige Jahrgangsstufe besteht; ein Vorrücken auf Probe ist nicht möglich. Für beide Varianten stellt der Tag der Ausgabe der Zwischenzeugnisse den spätesten Termin für die Antragstellung dar.


Hilfreiche Seiten zum Thema im Internet:

www.km.bayern.de/individuelle-lernzeit-gym
www.verwaltung.bayern.de/broschueren

Hier ist die Broschüre „Individuelle Lernzeit am Gymnasium (Erstinformation)“ abrufbar.

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