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Die Römer

sandalenDie Römer hatten offene Lederschuhe mit einem Band zum binden an. Nur die Hauptmänner hatten geschlossene Schuhe an. Unten an der Sohle waren so etwas wie Reißnägel befestigt, die den Römern festen halt gaben. Mit solchen Nägeln konnte man ca. 1000 km gehen, ohne nur etwa 200 km. Zum Kämpfen hatten die Römer einen Brustpanzer oder ein etwa 10 kg schweres Kettenhemd, darunter eine Tunika, die rot, blau-weiß oder beige sein konnte.
Dann hatten sie noch einen Eisenhelm, der auf der Außenseite mit Leder verkleidet war und Rillen für eine bessere Stabilität an der Oberseite hatte.
Für den Kampf hatten die Römer ca. 22 Legionen. Eine Legion hat immer einen Schildkrötenpanzer gebildet. Dabei haben die Männer in der ersten Reihe ihre Holzschilder nach vorne gehalten, die auf der linken/rechten Seite auf die jeweilige Seite und die Männer in der letzten Reihe nach hinten. Die übrigen Männer nach oben.
So haben die Römer die Kelten, die im Süden Deutschlands lebten, erobert und den Limes (=Grenze) errichtet, als Schutz vor den Germanen.
Als Gewürz hatten die Römer eine Mischung, die aus Fisch, Knoblauch und Salz hergestellt wurde. Das hat man dann für mehrere Tage in der Sonne stehen gelassen. Die Asiaten würzen heute immer noch so.

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